Hallo und einen schönen ersten Mai. An dieser Stelle ist es in den letzten Wochen nach der Lebensgeschichte aus Hannover und dem Karneval-Exponat recht ruhig geworden. Das heißt aber nicht, dass in der Sammlung nichts passiert ist. Mir fehlt schlichtweg einwenig die Zeit um die Dinge zu dokumentieren.
Ja ok es fehlt mir nicht die Zeit ich setze eindeutig die falschen Prioritäten, ich habe Dich schon verstanden. Aber ich gelobe Besserung, da ich meinen neuen Tagesrythmus inkl. tägliches Pendeln nach München nun immer besser koordiniert kriege. Pendelzeit bleibt aber Lebenszeit und so fehlen mir pro Woche aktuell noch ein paar Stunden, die ich sonst an diese Stelle investiert habe.
Aber Schluß mit dem „Gejammer“ wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, also freue Dich auf neue Informationen an dieser Stelle in den nächsten Wochen.
Heute starte ich mit einem Beitrag der gar nicht viel weiterer Worte bedarf. Heute kannst Du Dich nämlich zurücklehnen, so ganz wie man das an Feiertagen oft tut, und mir und „Pini“ von dem Podcast Football was my first Love lauschen. Ich habe mich mit „Pini“ über die Sammlung, die Pflege der Exponate und natürlich über ein paar Anekdoten aus dem Sammler- und Fanleben ausgetauscht und gefühlt hätten wir noch viele weitere Stunden sprechen können. Ich freue mich auf jeden Fall auf seinen avisierten Besuch in der Sammlung um unser Gespräch fortzusetzen.
Vielen Dank an Dich „Pini“, dass Du mir die Tonspur zur Verfügung gestellt hast, da der ein oder andere Leser an dieser Stelle ggf. nicht aktiver Podcasthörer ist und so die Möglichkeit bekommt ebenfalls unserer Folge zu lauschen. Ich empfehle euch auf jeden Fall den Podcast zu abonnieren, da dort wirklich sehr interessante Folgen zum Fußball gerade auch abseits den Mainstream veröffentlicht werden. Ich bin schon länger treuer Hörer!
Nun viel Spaß beim Hören und denk dran danach gehts wieder raus zum Kicken, denn das Gleiche werde ich auch tun. Also bis bald, bleib gesund und spielt Fußball.
Und Hier direkt der Zweite ich hoffe es macht Dir Spaß zuzuhören und es ist für Dich genauso kurzweilig wie es für mich im Gespräch war. Ich freue mich über Dein Feedback!
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